Anfrage - Barrierefreie Website nach BFSG
Gerne unterstützen wir Sie bei der Gewährleistung einer Barrierefreien Website nach BFSG. Das BarriereFreiheitsStärkungsGesetz verpflichtet Unternehmen, die im Bereich B2C tätig sind, zu einer barrierefreien Website & Apps - ab 28. Juni 2025.
Damit wir Ihnen zügig helfen können, bitten wir Sie, das untenstehende Formular auszufüllen. Wir melden uns zeitnah. Vielen Dank.
Was ist das BFSG?
Falls Sie nicht genau wissen, worum es beim BFSG genau geht und ob Sie das Gesetz betrifft, erfahren Sie mehr in unserem BlogArtikel.
Was bedeutet B2C?
B2C ist die Abkürzung für den englischen Begriff "Business-to-Consumer" (Unternehmen-zu-Verbraucher).
Es beschreibt die Geschäftsbeziehung und die Interaktionen zwischen einem Unternehmen und privaten Endverbrauchern (Konsumenten). Das bedeutet, dass Unternehmen ihre Produkte oder Dienstleistungen direkt an Personen verkaufen, die diese für den persönlichen Gebrauch nutzen.
Beispiele für B2C-Unternehmen:
Supermärkte
Online-Shops für Kleidung, Bücher, Elektronik etc.
Restaurants und Cafés
Fitnessstudios
Reisebüros
Hotels, wenn sie vorrangig Privatpersonen als Gäste haben
Im Gegensatz dazu steht B2B (Business-to-Business), was Geschäftsbeziehungen zwischen zwei oder mehr Unternehmen beschreibt.
Was zeichnet B2C aus?
Zielgruppe: Die Kunden sind Privatpersonen, die als Endverbraucher agieren.
Produkte/Dienstleistungen: Oft handelt es sich um Massenprodukte oder Dienstleistungen für den täglichen Bedarf (z. B. Kleidung, Lebensmittel, Elektronik, Friseurdienstleistungen).
Marketing: Der Fokus liegt stark auf Emotionen, Markenbindung und schneller Entscheidungsfindung. Werbung ist oft breit angelegt und nutzt Kanäle wie Social Media, TV, Radio oder Online-Shops.
Kaufentscheidung: Diese ist oft kurzfristig und weniger rational als im B2B-Bereich. Persönliche Bedürfnisse und Wünsche spielen eine große Rolle.
Kundenbeziehung: Häufig eher kurzfristig und weniger persönlich, da es eine große Anzahl an Kunden gibt.